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Neue Ergebnisse aus DIHK-Blitzumfrage: Unternehmen fordern klare pro-europäische Linie in EU-US-Verhandlungen


Klarheit ist für Betriebe entscheidender als kurzfristige wirtschaftliche Vorteile.

Trotz der EU-US-Handelseinigung und der gemeinsamen Erklärung vom 21. August herrscht bei vielen international tätigen Unternehmen weiter Unsicherheit. Darauf weist die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hin.

Zwar liegt ein erster Fahrplan vor, doch die US-Handelspolitik bleibt unbeständig. Gerade diese Unwägbarkeiten stellen laut DIHK eine zentrale Belastung für das US-Geschäft deutscher Unternehmen dar.

Die bisher erzielten Ergebnisse der Verhandlungen werden von der Wirtschaft mehrheitlich kritisch bewertet. Viele Betriebe fordern von der EU eine deutlichere Haltung für den weiteren Dialog – selbst wenn dies kurzfristig die eigenen Interessen der Unternehmen nachteilig berühren könnte. Das geht aus einer aktuellen DIHK-Blitzumfrage vom August hervor.

Mehr dazu in der aktuellen DIHK-Auswertung.